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Ich habe eine affäre, brust abbinden
”Ja”, hauchte sie und blickte verlegen zu Boden. ”Ich brauche den Job ganz ganz dringend. Ich habe Schulden.” Die Frau nickte gepresst. Sooo er ist vergeben aber küsst mich war das nicht gemeint mein Schatz, wo wäre denn da die Strafe. die junge Frau schwankt zwischen Abscheu und einer gewissen Erregung. was dieser Typ von ihr verlangt ist ja völlig irre. Haarige muschis lecken.
Streich ihr mal über die Lustwarze.” „Und jetzt ihre Fotze”, auch diesmal kam sie sofort. „Warum, daß weiß ich noch nicht. Stell dir vor es würde bei allen Stuten wirken, daß wäre ein Verkaufsschlager, nur durch die Reibung ihrer Höschens zu kommen und das etwa eine Stunde lang. Wie gesagt ich arbeite dran.” „Schmiert die Fotze der schwarzen Schlampe ein und dann sofort mit der Enthaarung anfangen!” „So nun zu dir.”, sprach er Joesy an. „Was ist eine Mumu? Meinst du deine Fotze?” „Ich werde mich gleich darum kümmern, aber zuerst wirst du mir ein paar Fragen beantworten, verstande?” „Hat dich schon mal ein Hengst bestiegen, wenn ja, wieviele?” „Zwei Hengste haben mich bisher bestiegen, es war aber beides mal ein Reinfall, dann hab ich Francis kennengelernt und wir haben uns gegenseitig befriedigt.” „Auuuuuuaaa bitte tiefer neinnnnn” „Neinn ich will nichts in meinen Po Arschfotze.” „O ja bitte ichh halt das nicht mehrrrr aus.” Joesy überlegte einen Moment, aber ihr Trieb war größer: „Ja laßt mich richtig durchficken, bitte.” Sofort standen vier gut gebaute Männer bei ihm: „Dann eben vier, die Stute wird nichts dagegen haben.”, er nahm vier Streichhölzer, brach bei einem den Kopf ab und ließ die Männer ziehen „Du darfst ihre Arschfotze öffnen” sagte er zu dem Gewinner „zuerst wird sie in ihre Fotze und dann in ihren Arsch gefickt, danach könnt ihr machen was ihr wollt.” „Die ist ja fast so eng wie eine Jungstute.”, rief der Wächter seinen Kollegen zu. Schon nach wenigen Stößen war es bei Joesy soweit, es kam ihr, der erste Orgasmus den ein Mann ihr gemacht hatte.
Kino bahnhof augsburg.
Ich werde diesen Teil unter „nicht festgelegt” einstellen da viele Sachen ineinander übergehen. „Na Sklave hast du ausgeschlafen?” hörte ich eine gut aussehende Asiaten, die zwischen meinen Beinen stand und sich an meinen Hodensack zuschaffen machte, sagen. Sie war wohlproportioniert, hatte eine Lederkorsage an. Das Andraskreuz wurde jetzt senkrecht gestellt und ich konnte nun in einem Spiegel gegenüber sehen was ein Ballstrecher überhaupt war. Es war ein ziemlich dicker, ca. 50 mm hoher Metallring der meinen Hoden tief in den Sack drückte, zusätzlich war an ihm oben ein Metallring befestigt der über mein Penis ging. Er hing sozusagen an meinen Luststab und ein weiterer Ring war zwischen meinen Hoden angebracht, so daß sie jeweils in ihre „Hälfte” gedrückt wurden, daß ganze Teil wog bestimmt ein Kilo. „Stell dich nicht so an, daß ist nur zu Deinem Besten!!” kam es von der Domina, die sein Tuen genüßlich verfolgte. „Na das macht dir wohl Spaß Sklave? Bist du schwul? Der Professor gefällt dir wohl, wie ich ihn kenne wird er sich bestimmt noch mal später „liebevoll” mit dir beschäftigen.” kam es von der Domina die direkt neben meinen Luststab stand. „Du sollst ja nicht dumm sterben Sklave, unser „Professor” hat an deine Klötze Sensoren angebracht die sie zu ständiger Hormon- und Schleimproduktion anregen. Du wirst damit sozusagen immer Einsatz bereit sein und ständig in ausreichender Menge abschleimen können. Ich habe eine affäre.Dort war ein kleiner Parcours aus bunten Klötzen und Stangen, die auf dem Boden lagen, aufgebaut und eine Frau und zwei Männer mit Pads standen daneben. Eine weitere Frau kam auf Sunrise zu und ließ sich deren Führleine von Rebecca geben.
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